Zum 80. Geburtstag des ehemaligen Vorsitzenden Heinz Hoynatzky, der 1940 in Berlin geboren wurde, sowie zum 90. Geburtstag des ältesten Mitglieds Max Endner, der 1930 in Pappenheim das Licht der Welt erblickte, organisierte der Tennisverein Langenpreising einen Geburtstagsempfang. Auch Ehrengäste, die selbst einmal beim TC Langenpreising aktiv waren, waren gekommen, um den Jubilaren persönlich zu gratulieren. So konnte zweiter Vorsitzender Markus Kunzendorf Walter Rost, den ehemaligen Bürgermeister und Chef der Verwaltungsgemeinschaft Wartenberg sowie Dieter Steinlein, den ehemaligen Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Wartenberg begrüßen. Unter den Ehrengästen verweilte auch Langenpreisings Altbürgermeister und Ehrenmitglied Rudolf Weiß, der in seiner Rede betonte, wie maßgeblich Heinz Hoynatzky für die Existenz und den Erfolg des Tennisvereins verantwortlich ist. Weiß konnte damals als Bürgermeister dem Tennisverein zwar die Gründung ermöglichen, durch den eisernen Willen und den unermüdlichen Einsatz hat jedoch kaum ein anderer den Klub so geprägt wie Heinz Hoynatzky. Ohne großes Aufhebens leitete Hoynatzky 42 Jahre den Verein, den er 1971 mit 30 anderen Tennisbegeisterten ins Leben gerufen hat. Max Ender, ältestes Mitglied im Verein, trat 1991 dem Tennisverein bei. Er war jahrelang als Kassenprüfer in der Vorstandsschaft tätig und bereichert, so Kunzendorf, durch seine Sorgsamkeit und sein Organisationstalent noch heute als aktiver Spieler den weißen Sport. Mehrmals in der Woche managt er verschiedene Seniorenrunden, an denen er selbst aktiv teilnimmt. Seine Verbundenheit zum Verein zeigte Endner auch dadurch, dass er anstelle von Geschenken bei seiner privaten Geburtstagsfeier Geldspenden für die Jugendarbeit im Tennisclub wünschte. Auch der Laudator Erich Lechner, der als Gründungs- und jahrelanges Vorstandsmitglied den Einsatz der Jubilare für den Verein bestens kennt, drückte seine Wertschätzung und Würdigung gegenüber Hoynatzky und Endner auf seine persönliche Art und Weise aus.
